Der Vulkanausbruch auf La Palma im Jahr 2021, der am 19. September begann und am 13. Dezember endete, war ein bedeutendes geologisches Ereignis auf der Kanarischen Insel La Palma. Er verursachte erhebliche Schäden und Beeinträchtigungen für die Bevölkerung und die Infrastruktur.
Beginn und Ende: Der Ausbruch begann in der Nähe des Ortes El Paraíso in der Gemeinde El Paso und dauerte 85 Tage und 8 Stunden, was ihn zum längsten bekannten Ausbruch auf La Palma seit dem 17. Jahrhundert macht.
Vulkan: Der Ausbruch erfolgte an einem neuen Krater, der seither den Namen Tajogaite erhalten hat. Der Vulkan ist Teil des Cumbre Vieja Gebirgszugs.
Ursachen: Der Ausbruch wurde durch die Bewegung der <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Erdplatten">Erdplatten</a> und den damit verbundenen Magmaaufstieg verursacht.
Auswirkungen:
Hilfsmaßnahmen: Nationale und internationale Hilfsorganisationen leisteten Unterstützung in Form von Unterkünften, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung.
Langfristige Folgen: Die Insel steht vor großen Herausforderungen beim Wiederaufbau und der Bewältigung der langfristigen wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Ausbruchs. Es wird angenommen, dass sich die Landschaft La Palmas durch den Vulkanausbruch dauerhaft verändert hat.
Wissenschaftliche Bedeutung: Der Ausbruch lieferte wertvolle Daten für die Vulkanforschung und das Verständnis vulkanischer Prozesse. Die Beobachtung und Analyse des Ausbruchs trugen zur Verbesserung von Frühwarnsystemen und Risikomanagementstrategien bei.
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